Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
Kurzprofil
Das DFKI – mit den Standorten Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, einem Projektbüro in Berlin, einem Labor in Niedersachsen und Außenstellen in St. Wendel und Trier – ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den wichtigsten „Centers of Excellence“.
Am DFKI-Standort Kaiserslautern arbeiten die Forschungsbereiche Smarte Daten & Wissensdienste, Erweiterte Realität, Eingebettete Intelligenz, Innovative Fabriksysteme und Intelligente Netze an innovativen Software- und Hardware-Lösungen. Die Projekte adressieren das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Entwicklung von Produktfunktionen.
Kompetenzfelder/Leistungsangebote
Eine robuste Erfassung der Fahrzeugumgebung ist die Grundlage für zahlreiche Funktionen des automatisierten oder autonomen Fahrens. Entscheidend ist dabei beispielsweise die Bestimmung von Abständen zu anderen Verkehrsteilnehmern (wie Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern, usw.), die Erkennung von Fahrspuren und Verkehrsschildern oder die präzise Lokalisation des eigenen Fahrzeugs. Weiterhin müssen die Bewegungen in der Umgebung genau erfasst werden, um Vorhersagen über die nahe Zukunft machen zu können.
Nutzen und Mehrwert
Die Forschungsarbeiten entstanden aus zahlreichen Kooperationen mit namhaften nationalen und internationalen Automobil-Herstellern und –Zulieferern. Somit besteht eine hohe Kompetenz in der angewandten Forschung im Fahrzeugumfeld. Zugleich werden hoch-innovative Verfahren erforscht und entwickelt, die weltweit Anerkennung erlangt haben.
- Assistenzsysteme
- Bildverarbeitung
- Forschung
- Künstliche Intelligenz
- Vernetztes & automatisiertes Fahren
Nutzen und Mehrwert
Zum Einsatz kommen zukunftsweisende Technologien des Maschinellen Lernens, etwa Deep Learning sowie Zeitreihenanalysen.
- Künstliche Intelligenz
- Forschung
- Assistenzsysteme
- Fahrzeugprüfung
- Datenverarbeitung
- Sensorik
Nutzen und Mehrwert
Neben etablierten Technologien wie Machine Learning und Deep Learning setzen sie KI-Technologien wie Wissensrepräsentationsmodelle oder „Reasoning and Decision“-Systeme, semantische Methoden und Ontologien ein. Weitere Beispiele für den Einsatz Künstlicher Intelligenz sind das „Natural Language Processing“ und semantische Technologien. Sie helfen, Dokumente inhaltlich zu verstehen – bei der Interaktion zwischen Mensch und Auto oder bei der Prozessautomatisierung.
- Künstliche Intelligenz
- Forschung
- Vernetzes & automatisiertes Fahren
- Datenverarbeitung
- Assistenzsysteme
- Bildverarbeitung