Als Verbund von Forschern des Institut für Fahrzeugtechnik Trier und des Fachbereichs Informatik der Hochschule Trier sowie der Abteilung Allgemeine Psychologie und Methodenlehre der Universität Trier beschäftigt sich der FVV seit 2003 mit der Interaktion zwischen Mensch und Maschine im Verkehrsbereich.
Die sehr gut eingespielte Kooperation zwischen den beteiligten Personen erhöht nicht nur die Qualität der in den jeweiligen Kompetenzfeldern durchgeführten Forschungsarbeiten durch eine Erweiterung der breit gefächerten technischen durch psychologische Kompetenzen und umgekehrt. Sie ermöglicht auch die geschlossene Entwicklung neuer Lösungsansätze an der Schnittstelle von Mensch und Maschine, wie sie gerade bei Projekten der in der Fahrzeugtechnik und im Bereich der Mobilität erforderlich sind.
Die direkt beteiligten Forscher des FVV’s können dabei auf Ihre Netzwerke zu assoziierten Forschern und Instituten innerhalb der beiden beteiligten Hochschulen Universität Trier und Hochschule Trier, wie auch auf zahlreiche externe Kooperationen zurückgreifen.
Neben verschiedenen anderen Laboreinrichtungen, Versuchsfahrzeugen und Versuchsstrecken steht für Untersuchungen im Fahrzeug ein dynamischer Fahrsimulator zur Verfügung
Nutzen und Mehrwert
Durch die Interdisziplinarität des FVVs können Frage- und Problemstellungen aus verschiedenen Perspektiven bearbeitet werden. Von der Ausgangsfragestellung bis zur Erarbeitung einer Lösung werden dabei stets die ‚technische‘ sowie die ‚menschliche‘ Seite simultan betrachtet: Wird zum Beispiel ein Prototyp entwickelt, so wird von Beginn an neben der technischen Umsetzung die Perspektive des Nutzers mithilfe des Usability-Labors oder des Fahrsimulators sowie psychologischer Begleitforschung mitbedacht.
- Forschung
- Simulation
- Mensch-Maschine-Schnittstelle
- Straßenverkehrssicherheit