Projekt Beschreibung
Die Hochschule Trier arbeitet in diesem Projekt an Lösungen, die die Verletzungsschwere reduzieren sollen. Je nach Unfallschwere sind die Insassen nach einem Unfall bewusstlos oder hilflos und können den Rettungsdienst nicht selber kontaktieren. Hier springen passive Sicherheitsmaßnahmen ein. Neue Fahrzeuge erkennen den Unfall und geben selbstständig einen eCall ab, mit Angaben zum Unfallort und einer ersten Information über eine mögliche Unfallschwere.
Wie wäre es aber, wenn man zu diesem Zeitpunkt auch schon abschätzen könnte, wie viele Insassen verletzt sind und welche Verletzungen höchstwahrscheinlich vorliegen? Und wie können wir diese Systeme auch für ältere Fahrzeugen anbieten, die noch ohne teure Premium-Pakete an passiver Sicherheit auskommen müssen?